Anbieter und Betreiber von KI-Systemen müssen nach Art. 4 der KI-Verordnung (KI-VO) die KI-Kompetenz ihrer Mitarbeiter gezielt schulen, so dass diese „über ein ausreichendes Maß an KI-Kompetenz verfügen.“ Wir unterstützen Sie gern bei dieser Aufgabe und bieten Ihnen professionelle, passgenaue Schulungen an.
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Business-to-Consumer (B2C), darunter:
Hersteller und Importeure
bestimmter Produkte
Anbieter bestimmter Produkte
und Dienstleistungen
In Ihren Abteilungen sind unterschiedliche Kompetenzen, KI-Anwendungsfälle und damit Schulungsanforderungen vorhanden. Standard-Workshops, die nicht auf die jeweiligen Rollen und Aufgaben zugeschnitten sind, erfüllen nicht die rechtlichen Vorgaben.
Durch KI-Kompetenzschulungen erfüllt Ihr Unternehmen die gesetzlichen Pflichten nach Art. 4 KI-VO. Auf Wunsch unterstützen wir Sie auch gern bei der Erstellung eines Schulungskonzeptes, welches Sie zur Protokollierung und Dokumentation nutzen können.
Prüfung, ob Ihre Produkte und/oder
Dienstleistungen nach dem BFSG verpflichtet sind.
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299 €
zzgl. MwSt.
Wir prüfen verbindlich, ob Sie
von dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz
betroffen sind.
Sie erhalten ein verständliches Prüfungsprotokoll,
das genau zeigt, was für Ihr Angebot gesetzlich gilt.
Prüfung Ihrer gesetzlichen Pflichten
und klare Anweisungen zur Umsetzung nach dem BFSG.
pauschal ab
1.999 €
zzgl. MwSt.
Wir prüfen verbindlich, ob Sie von dem Barrierefreiheits-stärkungsgesetz betroffen sind (Quick-Check „ob“).
Falls ja, erhalten Sie klare Handlungsanweisungen für
–Ihre Produkte, wenn Sie Herstellerund/oder Importeur sind
– Ihren Onlineshop, wenn Sie Shopbetreiber sind
– Ihre Webseite, wenn Sie Webseitenbetreiber sind
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Kostenlos beraten lassenZum AngebotWenn Sie eine der folgenden Organisationen sind, sind Sie gesetzlich verpflichtet, ein Hinweisgebersystem einzurichten:
Unternehmen mit 50+ Beschäftigten
Öffentliche Einrichtungen mit 50+ Beschäftigten
Kommunen mit 10.000+ Einwohnern
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Durch Schulungen weisen Sie nach, dass Ihr Unternehmen seinen Sorgfaltspflichten nachkommt. Das minimiert insbesondere das Risiko von Bußgeldern und kann im Rahmen einer zivilrechtlichen Haftung, bei der ein Mitarbeiter ein KI-System falsch gehandhabt und ggf. einen Schaden verursacht hat, eine wichtige Rolle spielen.
Nutzen Sie unsere Flexibilität und konzipieren Sie die Schulungen mit uns so, wie Ihre Mitarbeiter diese benötigen: Je nach Thema und zeitlichem Umfang können Schulungen online oder in Präsenz stattfinden.
Die Verpflichtung zum neuen Hinweisgeberschutzgesetz ist da!
Sie müssen seit dem 02. Juli 2023 eine interne Meldestelle einrichten!
Alle Infos finden Sie zusammengefasst in unserem kostenfreien Factsheet.
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Damit rechtliche Risiken überhaupt nicht erst entstehen, ist es absolut notwendig, Verträge, Kündigungen und sonstige rechtliche Fragen sorgfältig zu betrachten.
Sie brauchen Rechtssicherheit, um geschäftliche Entscheidungen zu treffen, sind aber häufig unsicher und der operative Betrieb leidet darunter.
Eine interne Rechtsabteilung ist finanziell nicht tragbar. Die Suche nach einer kosteneffizienten Lösung, die rechtliche Sicherheit bietet, wird immer dringender.
Ist im Vertrag an alles gedacht? Entspricht die Kündigung den rechtlichen Anforderungen? Wie steht es um den Datenschutz?
Soll ein interner Jurist alle rechtlichen Angelegenheiten übernehmen, obwohl er nicht alle Rechtsgebiete abdecken kann?
Wenig bekannt, doch von großer Bedeutung: Die Geschäftsleitung trägt das Risiko der persönlichen Haftung bei rechtlichen Fehlentscheidungen.
Wir sichern Ihren Geschäftsalltag ab, damit Sie sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren können: Ihr Unternehmen erfolgreich zu führen.
Wir kennen die typischen rechtlichen Hürden und helfen Ihnen, diese zu überwinden – egal ob bei einmaligen Projekten oder im Tagesgeschäft. Bei uns erhalten Sie eine individuelle und kontinuierliche Beratung.
Unsere nahtlose Integration in Ihre Abläufe sowie ein fester Ansprechpartner aus unserem Expertenteam garantieren schnelle und effektive Lösungen für Ihre rechtlichen Anfragen.
Wenn Ihre internen Ressourcen begrenzt sind oder Sie Auslastungsspitzen zu bewältigen haben, ergänzen wir Ihr Team dort, wo Hilfe benötigt wird. Als Ihre externe Rechtsabteilung gewährleisten wir eine schnelle und bedarfsgerechte Unterstützung durch ein großes Team aus Fachanwälten.
Ihre Vorteile unserer externen Lösung.
Keine festen (und viel höheren) Personalkosten einer internen Abteilung. Profitieren Sie stattdessen von unseren modernen Technologien ohne Zusatzkosten.
Unsere regelmäßigen Checks und Beratungen decken rechtliche
Risiken frühzeitig auf, steuern sie und sichern so Ihren Betrieb.
Überlassen Sie uns die Rechtsfragen und konzentrieren Sie sich voll und ganz auf Ihr Hauptgeschäft.
Sie haben Zugang zu spezialisierten Fachanwälten in allen Rechtsbereichen, ohne eigene interne Anwälte einstellen zu müssen.
Wir halten uns und damit Sie kontinuierlich auf dem neuesten Stand der Gesetzeslage, damit Ihr Geschäft rechtlich abgesichert ist.
Mit uns überwinden Sie den Mangel an qualifizierten Juristen und haben immer die nötige Expertise an Ihrer Seite.
Unser großes Team garantiert Kontinuität und überbrückt Vakanzen. Zudem haben Sie immer einen festen Ansprechpartner.
Wir bieten pragmatische Lösungen, statt umfangreicher Gutachten, für schnelle und effektive Ergebnisse.
Wir treten persönlich für die Anliegen unserer Mandanten ein. Dabei arbeiten wir transparent und übernehmen Verantwortung über das Mandat hinaus. Zuverlässig, on time und kompetent.
Wir sprechen nicht nur „fließend juristisch“, sondern vor allem verständlich und auf Augenhöhe. So helfen wir, komplexe wirtschaftsrechtliche Themen einfach zu verstehen.
Wir bleiben neugierig und suchen stets nach innovativen Ideen. Ganz gleich, ob Legal-Tech Produkte, die unnötigen Formalismus vermeiden, oder neues Wissen aus unseren Kompetenzfeldern.
Wir sind ehrliche Berater, die die Effizienz unserer Mandanten nachhaltig steigern und präventiv vor Risiken schützen. So bringt alles, was wir tun, unsere Mandanten weiter.
Alles unter einem Dach: Ein hoch spezialisiertes Experten-Team macht alles, was ein Inhouse-Jurist macht. Und noch deutlich mehr.
Die Gründung eines Unternehmens, Kooperationen mit Vertragspartnern oder der Verkauf eines Unternehmens werden von unüberschaubaren Strukturierungen, Vertragsgestaltungen und zahlreichen Fallstricken begleitet.
Damit Mittelstands-Unternehmen sicher agieren können und das tun, was sie am besten können, übernehmen wir die juristischen Herausforderungen des Unternehmensalltags. Und tun damit, was wir am besten können.
Home-Office Regelungen, Datenschutz, Fremdpersonaleinsatz, Betriebsräte oder Personalabbau in Krisenzeiten – Arbeits- und Personalfragen werden für den Arbeitgeber juristisch immer komplexer.
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Das Geschäftsleben findet mehr und mehr digital statt. Unternehmen halten sich hier oft in einer rechtlichen Grauzone auf, die teuer werden kann.
Damit aus der Grauzone eine legale Zone wird, unterstützen wir Unternehmen bei ihren Online-Aktivitäten: Wir kennen die Eigenheiten von IT-Projekten, unterstützen bei der Konzeption von rechtssicheren E-Commerce-Shops und machen Online-Marketing sicher.
Immer komplexere staatliche und regulatorische Anforderungen bedeuten für Unternehmen und die öffentliche Hand eine große Herausforderung.
Damit unsere Mandanten die einschlägigen Compliance-Anforderungen erfüllen, helfen wir dort, wo Verwaltung, Staat und Unternehmen aufeinandertreffen. Wir unterstützen sowohl präventiv als auch im Umgang mit Compliance-Verstößen.
Das Baurecht in Deutschland ist unüberschaubar. Immobilienverkauf und Bauprojektentwicklungen können so schnell zu Problemprojekten werden.
Damit auftretende Probleme schnell erkannt und zu einer pragmatischen Lösung geführt werden, begleiten wir Immobilienverkäufer, Immobilieninvestoren und institutionelle Bauherren bei Projektentwicklungen, baurechtlichen Streitigkeiten und Immobilientransaktionen.
Wir sind Ihr Partner im täglichen Geschäft.
Kick-off-Workshop:
Wir beginnen damit, Ihr Unternehmen kennenzulernen, prüfen die rechtlichen Rahmenbedingungen und sichten Ihre Verträge.
Erste Risikoanalyse:
Sie erhalten eine erste Auswertung und Handlungsempfehlung.
Feste Ansprechpartner:
Ein fester Ansprechpartner koordiniert unser Expertenteam und gewährleistet eine zeitnahe Bearbeitung Ihrer Anfragen.
Erste rechtliche Einschätzung:
Nach einer Anfrage erhalten Sie innerhalb von 24-48 Stunden eine erste Einschätzung.
Regelmäßiger Austausch:
Bei Bedarf führen wir Abstimmungen mit Ihnen durch, virtuell oder vor Ort.
Jährlicher Bericht und Check-up:
Wir überprüfen das vergangene Jahr und geben eine gezielte Empfehlung für das kommende.
Die Zusammenarbeit führt zu weniger rechtlichem Risiko und einer erhöhten Sicherheit im Unternehmen.
Durch die kontinuierliche Zusammenarbeit lernen wir Ihr Unternehmen immer besser kennen und können Sie präventiv beraten, bevor rechtliche Probleme überhaupt entstehen.
Für eine feste monatliche Pauschale haben Sie Zugriff auf ein hoch spezialisiertes Expertenteam aus dem Wirtschaftsrecht, das schnell und bedarfsgerecht auf Ihre Bedürfnisse reagiert.
Externe Rechtsabteilung
Erste rechtliche Einschätzung innerhalb von 24-48h
2h inkludiert
—
490 €/MONAT
monatl. kündbar
Weitere Stunden für 290 €/h
Externe Rechtsabteilung
Erste rechtliche Einschätzung innerhalb von 24-48h
Ein virtuelles Treffen pro Monat
Pro Jahr:
Bericht, CheckUp, Festlegen der Schwerpunkte
4.900 €/MONAT
monatl. kündbar
Spart ca. 8.500 € für Unternehmensjurist
Externe Rechtsabteilung
Priorisierte Behandlung mit kürzerer Reaktionszeit – individuell festlegbar
Nach Wunsch Vor-Ort-Beratung und proaktive Updates bei Gesetzesänderungen
Bericht, Check-up und Festlegen der Schwerpunkte nach individueller Absprache
AUF ANFRAGE
Projektmandate, z. B. im Rahmen von M&A-Prozessen, Strukturmaßnahmen etc. erfolgen durch gesonderte Beauftragung.
Kostenfreien Info-Termin buchenNein, denn auch wir haben uns optimal auf virtuelle Meetings eingestellt. 90 % unserer Kunden nutzen diese effektiv. Zudem bieten wir ein Zusatzpaket für persönliche Treffen vor Ort an.
Mit strengen Datenschutzvereinbarungen, Compliance-Richtlinien und natürlich unserem Berufsethos sorgen wir dafür, dass Ihre Daten sicher sind.
Mit unserem Initial-Set-up und einem detaillierten Fragebogen machen wir uns mit Ihrer Unternehmenskultur vertraut. Und mit einem festen Ansprechpartner bei uns fühlt es sich bald so an, als würden wir schon ewig zusammenarbeiten.
Dank unseres Online-Ticketing-Systems garantieren wir, dass Sie innerhalb von 24-48 Stunden eine Antwort von uns haben.
Wir achten streng auf Neutralität und Unabhängigkeit, um Interessenkonflikte zu vermeiden.
Mit einer festen monatlichen Pauschale garantieren wir Ihnen volle Kostenkontrolle und Planungssicherheit, ohne versteckte Gebühren oder Überraschungen.
Unser Team ist so vielfältig wie die Branchen, die wir betreuen. Wir verfügen über eine hohe Branchendiversität in verschiedenen Sektoren und garantieren daher ein tiefes Verständnis für Ihre speziellen Herausforderungen.
Unsere Zusammenarbeit ist flexibel gestaltet, doch durch kontinuierliche Unterstützung werden wir uns wie ein Teil Ihres internen Teams anfühlen. Eine monatliche Kündigungsoption gibt es auch, aber wir sind überzeugt, Sie bleiben gerne länger.
Ob lokal oder global – Dank unserer internationalen Erfahrung navigieren wir Sie sicher durch alle rechtlichen Gewässer.
Nein, wir bieten Legal as a Service auch für Körperschaften, Behörden, gemeinnützige Organisationen und Privatpersonen an.
Starten Sie mit einem kostenlosen Erstgespräch, in dem wir Ihre Bedürfnisse und Herausforderungen besprechen und klären, wie wir Sie am besten unterstützen können.
In unserem Kick-off-Workshop inklusive Risikoanalyse erhalten Sie einen detaillierten Einblick in Ihre rechtlichen Anforderungen und eine individuelle Strategie.
Nachdem wir gemeinsam den optimalen Plan für Ihre Rechtssicherheit erarbeitet haben, machen wir es offiziell – mit der Unterzeichnung des Vertrags.
Mit Ihrer Entscheidung für uns setzen Sie auf langfristige Sicherheit und einen zuverlässigen Partner, der dafür sorgt, dass Sie rechtlich abgesichert sind.
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Anbieter und Betreiber von KI-Systemen müssen nach Art. 4 der KI-Verordnung (KI-VO) die KI-Kompetenz ihrer Mitarbeiter gezielt schulen, so dass diese „über ein ausreichendes Maß an KI-Kompetenz verfügen.“ Wir unterstützen Sie gern bei dieser Aufgabe und bieten Ihnen professionelle, passgenaue Schulungen an.
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Gemäß der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und dem deutschen Bundesdatenschutzgesetz (BDSG-neu) ist die Bestellung eines Datenschutzbeauftragten unter diesen Voraussetzungen verpflichtend:
Ab 20 Mitarbeitenden
Wenn mindestens 20 Personen in Ihrem Unternehmen regelmäßig mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten betraut sind. Dazu zählen auch Teilzeitkräfte und Praktikanten.
Umfangreiche Datenverarbeitung
Wenn Ihr Unternehmen große Mengen an Daten, insbesondere persönliche Informationen, sammelt und auswertet. Das gilt zum Beispiel für Firmen, die Marktforschung betreiben.
Besondere Datenarten
Wenn in Ihrem Unternehmen sensible Daten wie Gesundheitsinformationen, Angaben zur Religion oder Daten über strafrechtliche Verurteilungen verarbeitet werden.
Besondere Fälle
Wenn Sie eine spezielle Prüfung, die sogenannte Datenschutzfolgenabschätzung nach Artikel 35 DSGVO durchführen müssen oder Daten für Übermittlungen oder Marktforschung nutzen.
Es ist wichtig, diese Vorschriften einzuhalten, um hohe Bußgelder zu vermeiden.
RMPrivacy unterstützt Sie dabei, die Notwendigkeit eines Datenschutzbeauftragten zu klären und stellt Ihnen einen qualifizierten externen Datenschutzbeauftragten zur Verfügung.
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Für weiterführende Informationen besuchen Sie bitte die Webseite von RMPrivacy.
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Unternehmenskäufe, Vertragsstreitigkeiten, Akquisitionen, Finanzierungen, Personalangelegenheiten, Compliance, Datenschutz, Marketing, Steuern … die Liste Ihrer alltäglichen rechtlichen Herausforderungen ist lang. Als Wirtschaftskanzlei bringen wir Klarheit in komplexe Fragen und unterstützen Sie und Ihre Mitarbeiter mit praktischem Wissen.
Wir schulen Sie bei allen wichtigen Themen des Handels- und Gesellschaftsrechts, insbesondere zu Gremienentscheidungen, Handelsaktivitäten und Unternehmensverkäufen und passen die Schulung auf Ihre Individuellen Bedürfnisse an.
Unternehmenskauf
Unsere Schulung vermittelt Ihnen, welche rechtliche Herausforderungen bei der Vorbereitung und Durchführung eines Unternehmenskaufs zu meistern sind, wie Sie auf Augenhöhe mit Ihrem Verhandlungspartner agieren und Ihre wirtschaftlichen Interessen durchsetzen können.
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Internationale Verträge
Gestaltung und Verhandlung von rechtssicheren Cross-border Verträgen, insbesondere Liefer- und Zahlungsbedingungen, Gewährleistung, Incoterms, Eigentumsvorbehalt, Haftung, Anwendbares Recht, Höhere Gewalt, Vertragssprache Gerichtsstand und Schiedsvereinbarungen.
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Neueste Rechtsprechung zur GmbH
Darstellung der neusten Entwicklungen und Rechtsprechung zur GmbH, insbesondere betreffend die Themenbereiche Haftung der Gesellschafter und Geschäftsführerpflichten.
Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Rechtsanwalt, Senior Counsel
Der mitbestimmte Aufsichtsrat in der Kapitalgesellschaft
Anwendungsbereich Drittelbeteiligungsgesetz und Mitbestimmungsgesetz 1976, Durchführung und Beschlussfassung und innere Ordnung des mitbestimmten Aufsichtsrats.
Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Rechtsanwalt, Senior Counsel
Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Gesellschafterversammlung der GmbH
Darstellung rechtssicherer Vorgehensweise bei der Durchführung von Gesellschafterversammlungen mit Fallbeispielen zu kritischen Situationen und Sonderbeschlüssen.
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Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Hauptversammlung der Aktiengesellschaft
Darstellung rechtssicherer Vorgehensweise bei der Durchführung von Hauptversammlungen mit Fallbeispielen zu kritischen Situationen und Sonderbeschlüssen.
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Die Geschäftsführer-/ Vorstandshaftung bei der Kapitalgesellschaft (deutsch/englisch)
Die Grundzüge der Geschäftsführer-/Vorstandshaftung nach GmbH-Recht und Aktienrecht unter besonderer Berücksichtigung der neusten Rechtsprechung des BGH, inkl. Haftungsvermeidungsstrategien, Implementierung von Risikomanagement-Systemen, Business-Judgement-Rule.
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Die Praxisgruppe Arbeit und Personal kombiniert arbeitsrechtliche Expertise mit praxisorientierter Wissensvermittlung. Mit unseren Schulungen unterstützen wir Unternehmen, Führungskräfte und HR-Teams bei den täglichen arbeitsrechtlichen Herausforderungen, vermitteln Wissen und geben Handlungsperspektiven.
Die vorbereitende Umsetzung zur Entgelttransparenzrichtlinie
Die Präsentation beleuchtet die vorbereitenden Schritte zur Umsetzung der Entgelttransparenzrichtlinie, die Unternehmen und Betriebsräte auf die neuen rechtlichen Anforderungen einstimmt. Ziel ist es, potenzielle Herausforderungen zu identifizieren und ein angepasstes System zu entwickeln, das den gesetzlichen Vorgaben entspricht und den Arbeitgeber vor rechtlichen Risiken schützt.
Associate
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz – was müssen Arbeitgeber beachten?
Die Präsentation gibt einen praxisnahen Überblick über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) anhand zahlreicher Fallbeispiele, zeigt die Pflichten von Arbeitgebern auf und erläutert mögliche Haftungsrisiken. Im Fokus stehen der richtige Umgang mit Mitarbeitenden und die korrekte rechtliche Handhabung zur Vermeidung von Diskriminierung.
Associate
Umgang mit Low Performern
Welche Gespräche müssen Führungskräfte mit leistungsschwachen Mitarbeitern führen, um den Turnaround zu schaffen, und was ist zu dokumentieren? Was sind im Notfall die Voraussetzungen für Er- und Abmahnung, die Übertragung einer anderen Tätigkeit oder gar eine Trennung?
Fachanwältin für Arbeitsrecht, Rechtsanwältin, Partnerin
Umgang mit kranken Mitarbeitern
Welche Gespräche sollten geführt werden, wer ist im Rahmen des Verfahrens über das betriebliche Eingliederungsmanagement zu beteiligen? Welche Maßnahmen können vereinbart werden? Was sind im worst case die Voraussetzungen einer Kündigung?
Fachanwältin für Arbeitsrecht, Rechtsanwältin, Partnerin
Schwerbehinderte Beschäftigte, was ist zu beachten?
Was muss der Arbeitgeber bzgl. schwerbehinderter Beschäftigter beachten, welche Fragen dürfen gestellt werden, wann sind z.B. Integrationsamt und Schwerbehindertenvertretung einzubeziehen?
Fachanwältin für Arbeitsrecht, Rechtsanwältin, Partnerin
Teilzeit- und Befristungsgesetz
Auf was müssen Arbeitgeber achten, damit Arbeitsverträge oder -bedingungen wirksam befristet werden, aus welchen Gründen darf ein Vertrag befristet werden und für wie lange? Wann haben Beschäftigte Anspruch auf Teilzeit?
Fachanwältin für Arbeitsrecht, Rechtsanwältin, Partnerin
Hessisches Personalvertretungsgesetz
Wann ist der Personalrat in Hessen zu beteiligen und wie? Was macht der Arbeitgeber, wenn es keine Einigung gibt?
Fachanwältin für Arbeitsrecht, Rechtsanwältin, Partnerin
Personalvertretungsgesetz RLP
Wann ist der Personalrat in Rheinland-Pfalz zu beteiligen und wie? Was macht der Arbeitgeber, wenn es keine Einigung gibt?
Fachanwältin für Arbeitsrecht, Rechtsanwältin, Partnerin
Zusammenarbeit und Umgang mit dem Betriebsrat nach dem Betriebsverfassungsrecht
Wann ist der Betriebsrat zu beteiligen und wie? Was macht der Arbeitgeber, wenn es keine Einigung gibt?
Fachanwältin für Arbeitsrecht, Rechtsanwältin, Partnerin
Führungskräfteschulung zu den Grundlagen des Arbeitsrechts
Hier werden arbeitsrechtliche Grundlagen f. Personalverantwortliche zu den wichtigsten praktischen Themen des Arbeitsrechts vermittelt, über Fragen zum Arbeitsvertrag, zur Arbeitszeit bis hin zum Kündigungsrecht.
Fachanwältin für Arbeitsrecht, Rechtsanwältin, Partnerin
Schulung zu den Grundlagen richtiger Eingruppierung nach TVöD und/oder TV-L
Welche rechtlichen Grundlagen gilt es bei der Bewertung von Stellen und deren Eingruppierung zu kennen? Wir verschaffen Ihnen einen Überblick über die Systematik der Entgeltordnung des öffentlichen Dienstes und deren Tätigkeitsmerkmalen.
Fachanwältin für Arbeitsrecht, Rechtsanwältin, Partnerin
Thüringer Personalvertretungsrecht
Wann ist der Personalrat in Thüringen zu beteiligen und wie? Was macht der Arbeitgeber, wenn es keine Einigung gibt?
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Arbeitszeitrecht und Arbeitszeitdokumentation
Wie erfüllen Arbeitgeber ihre aus den Vorgaben für den Arbeitsschutz resultierende Pflicht, ein System einzuführen, mit dem Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit einschließlich der Überstunden erfasst werden?
Fachanwältin für Arbeitsrecht, Rechtsanwältin, Partnerin
Informieren Sie sich, wie Sie Ihre IT-Projekte wasserdicht durchführen, rechtssichere E-Commerce-Plattformen betreiben oder den Datenschutz korrekt im Unternehmen umsetzen.
Kompetenzpflichten für Mitarbeiter nach Art. 4 KI-VO
Basis- und Zusatzschulungen: Diese Grundlagen der KI-VO müssen Mitarbeiter kennen, diese rechtlichen Rahmenbedingungen müssen beachtet werden und wie können Risiken von KI-Systemen erkannt werden?
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Datenschutzschutz im Konzern
Ob und unter welchen Voraussetzungen dürfen personenbezogene Daten an einzelne Konzerngesellschaften übermittelt werden und wie lässt sich der konzernweite Datenschutz rechtssicher strukturieren?
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IT-Projekte und IT-Verträge
Wie sind IT-Projekte rechtlich zu strukturieren und wie gestalten Sie Ihre IT-Verträge wasserdicht?
Fachanwalt für IT-Recht, Rechtsanwalt, Partner
Data Act, Datenschutz und die Umsetzung in Unternehmen
Was ist bei der Erfassung von Daten aus IoT-Geräten rechtlich zu beachten, wie sollten Datenlizenzverträge aussehen und welche Möglichkeiten der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle bieten sich?
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Schulung für Datenschutzbeauftragte
Grundlagen der DSGVO
Schwerpunkte: Einführung neuer Prozesse, Datenpannenmanagement, Betroffenenrechtemanagement, Datenschutzfolgenabschätzung, Auftragsverarbeitung und gemeinsame Datenverarbeitung im Konzern)
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DORA – Digital Operational Resilience Act
Neue Anforderungen für IKT-Dienstleister meistern.
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Vertragsmanagement
Grundlagentraining und die richtigen Verträge in jeder Projektphase.
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E-Commerce
Cross Border E-Commerce, Aufbau von Marketplaces, Rechtssichere B2C- und B2B-Shops – Was ist rechtlich zu beachten?
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Marketing, Wettbewerbsrecht und Datenschutz
Lead-Generierung, Marketing-Automation, E-Mail-Marketing, Social Media, Influencer-Marketing – Was ist datenschutzrechtlich und wettbewerbsrechtlich zu beachten, damit Bußgelder und Abmahnungen vermieden werden?
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Kommen Sie gerne mit Ihren Fragen auf mich zu. Ich berate Sie gern, so dass Sie ein passgenaues Angebot erhalten, das Ihre individuellen Anforderungen erfüllt.
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Beraten lassenUnverbindliches ErstgesprächDie Schulungspflicht trifft Anbieter und Betreiber von KI-Systemen und besteht unabhängig von der Unternehmensgröße.
„Anbieter“ ist u.a. jedes Unternehmen, das ein KI-System oder ein KI-Modell mit allgemeinem Verwendungszweck entwickelt und unter eigenem Namen oder Handelsmarke entweder vertreibt oder in Betrieb nimmt.
Beispiel: Ein Unternehmen entwickelt einen Sprachassistenten, zu dem es anschließend Nutzungslizenzen unter einer Marke vertreibt.
„Betreiber“ ist u.a. jedes Unternehmen, das ein KI‑System in eigener Verantwortung nutzt, es sei denn, es liegt eine Verwendung im persönlichen und nicht beruflichen Kontext vor.
Beispiel: Ein Unternehmen nutzt einen Chatbot für die Beantwortung von Kundenanfragen.
Der Umfang der Schulungen kann für jedes Unternehmen variieren. Ziel der Schulung ist es, dafür zu sorgen, dass die Personen im Unternehmen die KI-Systeme sachkundig einsetzen sowie sich der Chancen und Risiken von KI sowie möglicher Schäden, die sie verursachen kann, bewusst werden (vgl. § 3 Nr. 56 KI-VO).
Zu berücksichtigen sind dabei die technischen Kenntnisse der Mitarbeiter, ihre Erfahrung, ihre Ausbildung und Schulung und der Kontext, in dem die KI-Systeme eingesetzt werden. Jeder, der im Unternehmen mit KI in Berührung kommt, soll daher die Kompetenz haben, um die Gefahren für sich selbst sowie für die Betroffenen von den KI-Systemen zu erkennen.
Kein „One fits all“
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In Ihren Abteilungen sind unterschiedliche Kompetenzen, KI-Anwendungsfälle und damit Schulungsanforderungen vorhanden. Standard-Workshops, die nicht auf die jeweiligen Rollen und Aufgaben zugeschnitten sind, erfüllen nicht die rechtlichen Vorgaben.
Durch KI-Kompetenzschulungen erfüllt Ihr Unternehmen die gesetzlichen Pflichten nach Art. 4 KI-VO. Auf Wunsch unterstützen wir Sie auch gern bei der Erstellung eines Schulungskonzeptes, welches Sie zur Protokollierung und Dokumentation nutzen können.
Durch Schulungen weisen Sie nach, dass Ihr Unternehmen seinen Sorgfaltspflichten nachkommt. Das minimiert insbesondere das Risiko von Bußgeldern und kann im Rahmen einer zivilrechtlichen Haftung, bei der ein Mitarbeiter ein KI-System falsch gehandhabt und ggf. einen Schaden verursacht hat, eine wichtige Rolle spielen.
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Um die Anforderungen nach Art. 4 KI-VO erfolgreich umzusetzen, durchlaufen wir in Abstimmung mit Ihnen gemeinsam diese Schritte:
Welche KI-Systeme werden in welchen Abteilungen genutzt/entwickelt?
Haben die im Unternehmen eingesetzten KI-Systeme ein erhöhtes Risikopotential (z. B. Anwendung für Personalentscheidungen, Kreditvergabe usw.)?
Müssen auch externe Dienstleister geschult werden?
Wer arbeitet wie in Ihrem Unternehmen mit KI-Systemen (Management, Fachabteilungen wie HR, Marketing, Vertrieb usw.)?
Wer benötigt welche Schulung und gibt es die Option des Clusterns von Mitarbeitergruppen?
Wahl der Lernform (Online-Schulungen, Präsenzschulungen/-workshops usw.)
Festlegung des zeitlichen Umfangs
Protokollierung der Teilnahme
Protokollierung der Schulungsinhalte
Grundlagen der Nutzung von KI-Systemen in Bezug auf Chancen und Risiken
Rechtliche Grundlagen nach der KI-VO: Verbotene Praktiken, Hochrisiko-KI-Systeme, Anforderungen an generative KI-Systeme, Einordnung der Akteure mit ihren Pflichten und mögliche Wechsel der Rollen (Betreiber werden zu Anbietern)
Grundlagen des Datenschutzrechtes in Bezug auf KI-Systeme
Grundlagen des Urheberrechts, des Persönlichkeitsrechts, des Rechts von Geschäftsgeheimnissen
Geschäftsführung, Führungsebene
Human Resources (HR)
IT-Sicherheit
Marketing
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